(function(w,d,s,l,i){w[l]=w[l]||[];w[l].push({'gtm.start': new Date().getTime(),event:'gtm.js'});var f=d.getElementsByTagName(s)[0], j=d.createElement(s),dl=l!='dataLayer'?'&l='+l:'';j.async=true;j.src= 'https://www.googletagmanager.com/gtm.js?id='+i+dl;f.parentNode.insertBefore(j,f); })(window,document,'script','dataLayer','GTM-NLJJNCF');
Skip to main content
Your browser does not support the HTML5 canvas tag.

Phytohack # 8

Publiziert am: 24. Februar 2021

Eben noch auf der Skipiste – jetzt schon Heuschnupfen?

Ja, das ist gut möglich, leider. Während in den Bergen noch viel Schnee liegt, haben sich im Flachland die Haselstauden schon zur vollen Blüte entfaltet und lassen ihre Pollen munter fliegen. Wer also unter den Frühblühern leidet: die Saison ist eröffnet.

Wer keine Antihistaminika nehmen will, der findet im Schwarzkümmel eine mögliche Alternative.

Schwarzkümmel (Nigella sativa) hemmt die Freisetzung von Histamin und kann bereits ab einer Einnahmedauer von zwei Wochen spürbare Linderung bringen.

Wer neben dieser Basistherapie etwas für den Akutfall braucht, dem ist mit der schwarzen Johannisbeere als Gemmospray sehr gut geholfen. Die schwarze Johannisbeere stimuliert die Cortisolfreisetzung in der Nebenniernde, was zu einer Hemmung der Freisetzung verschiedener Entzündungsmediatoren führt.

Wer den Heuschnupfen vor allem in den Augen spürt, dem hilft Augentrost, in Form von Augentropfen.

Allergische Reaktionen sind komplexe Vorgänge unseres Immunsystems. Warum unser System auf so etwas Harmloses wie ein paar Haselpollen allergisch reagiert, ist nicht restlos geklärt. Und auch die Therapie der Allergien sind häufig langwierig und brauchen Geduld.

Mit einem umfassenden, ganzheitlichen Blick gehen wir Ihre Allergie an, betrachten auch die Ernährung, das Darmmikrobiom, die Stressbelastung und weitere Faktoren, welche das Immunsystem triggern können. 

Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg, eine Linderung bei allergischen Reaktionen zu bekommen.